Schöner wohnen mit Betreuung – Schritt für Schritt zum richtigen Pflegeheim

2 Min.

Gerda Meyer war mit ihren 95 Jahren noch recht beweglich und aktiv, tägliche Spaziergänge und kleine Einkäufe bewältigte sie nicht ohne Stolz noch alleine, brauchte sonst kaum Assistenz.

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Sie war eine gesellige Dame, liebte es, beim täglichen Gang durch den Park mit Bekannten und Nachbarn ein Schwätzchen zu halten. Doch dann kam der Sturz im Treppenhaus ihrer Mietwohnung mit der Folge eines komplizierten Bruchs am Hüftgelenk. Zunächst pflegten die Angehörigen Gerda Meyer, waren aber bald überfordert mit dieser 24-Stunden- Aufgabe. „Ich wusste gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Ich habe ja selbst eine Familie mit Kindern und einen Beruf. Seit dem Sturz, hatte ich keinen Feierabend mehr, keine Pausen, keinen Urlaub. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr“, erinnert sich die 50-jährige Claudia Meyer. Der Familienrat beschloss, sich nach einer passenden Pflegeeinrichtung umzuschauen, auch wenn Gerda Meyer, wie viele Pflegebedürftige, Angst davor hatte, ihr geliebtes Zuhause aufzugeben und in eine völlig neue Umgebung zu ziehen.

Befinden Sie und Ihre Familie sich gerade in einer ähnlichen Situation? Ringen auch Sie mit sich, die richtige Entscheidung für ihre geliebten Eltern oder Großeltern zu treffen? Egal, ob diese relativ plötzlich wie Gerda Meyer oder eher schleichend, wie zum Beispiel bei einer Demenzerkrankung, pflegebedürftig werden – wahrscheinlich sind auch Sie wie die meisten Angehörigen nicht hinreichend darauf vorbereitet, zum ersten Mal mit dieser Situation konfrontiert.

Generell ist eine Senioreneinrichtung für Sie die bessere Wahl, wenn

  • Ihr Angehöriger nur wenige Kontakte pflegt, aber mehr Austausch wünscht,
  • die Wohnung für die ambulante Pflege nicht geeignet ist,
  • Sie nicht in der Nähe wohnen oder keine Kapazitäten haben,
  • der Pflegebedarf sehr hoch ist
  • oder eine fortschreitende Demenz vorliegt.

Und bedenken Sie: Ein neues Zuhause in einer fachlich versiert und liebevoll geführten Pflegeeinrichtung kann auch die Chance für einen neuen positiven Lebensabschnitt beinhalten, der neben der Pflege auch viel Geselligkeit sowie körperliche und kulturelle Aktivitäten bietet. „Zuerst konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass ich mich eingewöhnen werde, aber alle sind hier sehr nett zumir. Ich mache täglich meine Übungen, nachmittags steht Bingo auf dem Programm und ich konnte neulich sogar mal wieder ins Theater gehen“, berichtet Gerda Meyer.

Von der Finanzierung der Pflege über die Wahl der richtigen Pflegeeinrichtung bis hin zum Umzug hilft Ihnen diese Schritt-für-Schritt-Anleitung dabei, die Formalitäten reibungslos zu erledigen und dierichtige Entscheidung für eine Pflegeeinrichtung, die gut zu Ihrem Angehörigen passt, zu treffen.

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